Mit einer Kunstaktion setzen wir ein Zeichen zum Beginn der Deutschen Bischofskonferenz am 27.2.23 in Dresden

Unsere “Klagemauer”

Neben guten Gesprächen mit Passant*innen sowie Pressevertreter*innen kamen einige Menschen extra auf uns zu, um uns ihre Solidarität zu bekunden. Dagegen war noch fast kein echter Bischof in Sichtweite oder gar zum Gespräch bereit. Ein tiefgründiges Gespräch führten wir mit Frau Dr. Gilles von der Deutschen Bischofskonferenz.

In Aktion: unsere “Klagemauer” sowie die Mitmachaktion “Topflappen häkeln für die deutschen Bischöfe”, damit diese endlich wagen ihre “heißen Eisen” anzupacken.

Am Stand hatten wir neben dem "Bischof im Nebel"-Plakat, auf dem ein echter erzgebirgischer Räucherbruder-Bischof war, noch einen weiteren Pseudobischof zeitweise am Stand sitzen. Die Presse haben wir immer sofort auf das "Pseudo-" hingewiesen und sie waren garnicht überrascht.

Unterstützung erhielten wir von Aktiven anderer in Deutschland tätigen Initiativen und gemeinsam bleiben wir dran auf die Wichtigkeit der Aufarbeitung von Missbrauch hinzuweisen!

Aufarbeitung mit Kirche und Staat - JETZT!


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Unsere aktuellen Forderungen an die Bischöfe

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